Ambulante Chirurgie: Unsere Kompetenz für Ihre Zukunft

Laut einer Studie von PricewaterhouseCoopers (PwC) hat sich der spitalambulante Bereich im Vergleich zu den stationären Behandlungen in den vergangenen zehn Jahren bereits verdoppelt.

Diese Anpassung kam durch Neuerungen in der Medizin sowie durch einen Erlass des Gesundheitsdepartements zustande. Wurde beispielsweise eine Mandeloperation vor zwanzig Jahren noch stationär durchgeführt, dürfen die Patienten heute schon nach einem Tag nach Hause gehen.

Dies führt nicht nur zu Einsparungen im Gesundheitssektor, sondern trägt auch zum Heilprozess der Patienten bei.
Im heimischen Umfeld erholen sich die Menschen oft schneller und besser, als bei langen Aufenthalten auf der Station eines Krankenhauses.

Laut der bereits genannten Studie liegen die Kosten für eine stationäre Behandlung im Durchschnitt 3,8-mal höher als bei einer ambulanten Behandlung.

Der Kanton trägt 55 % der Kosten für stationäre Behandlungen, während die Kosten der ambulanten Eingriffe komplett von den Versicherungen getragen werden.

In den USA liegt der Anteil ambulanter Operationen schon seit Jahrzehnten bei rund 80 Prozent.

Erreichen wir diese Zahlen auch in der Schweiz, kann der Kanton zukünftig jährlich geschätzte 180 Millionen Franken einsparen. Gleichzeitig erfahren die Versicherungen nur eine geringe Mehrbelastung, da die Kosten für ambulante Eingriffe insgesamt niedriger sind als für stationäre Behandlungen.

Auf diese Weise erfährt die Finanzierung des Gesundheitswesens eine deutliche Entlastung und kann für viele weitere Jahre stabil gehalten werden.

Durch optimierte Durchlaufzeiten können mehr Patienten behandelt werden und lästige Wartezeiten fallen weg.

Die Swiss Central Clinic AG liegt mit ihren Angeboten voll im Trend dieser Entwicklung und wir freuen uns, dass wir einen wichtigen Teil zur Entwicklung des Gesundheitssystems im Kanton und im ganzen Land beitragen können!